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Ein Privat-/ Balkonkraftwerk ist eien Photovoltaikanlage, die aus einem bzw. zwei Solarmudulen besteht. Die Solarmodule, die Gleichspannung (DC) erzeugen, werden an einen Wechselrichter angeschlossen. Der Wechselrichter erzeugt aus der Gleichspannung eine Wechselspannung (AC), so wie sie in unserem Stromnetz vorkommt. Das Stromkabel des Wechselrichtters wird einfach in die Steckdose gesteckt. Nachdem sich der Wechselrichter mit dem Netz "synchronisiert" hat, wird Strom vom Balkonkraftwerk ins eingespeist, welcher auch direkt von elektrischen Haushaltsgeräten genutzt werden kann.
Es werden 810 Watt Peak durch 2 Moduler erzeugt. Somit wird leichter die Maximalleistung des 600 Watt Wechselrichters und ein Maximum an Ertrag erreicht.
Ja,ein Balkonkraftwer muss im Marktstammdatenregister angemeldet werden.
Es empfiehlt sich ebenfalls Ihren Netzbetreiber über die Analge zu informieren. Eine fachgerechte Anleitung zur Anmeldung finden Sie auf unserer Supportseite.
In der Regel nein, der Anschluss darf laut DIN VDE 0100-551-1:2016-09 auch durch einen Laien erfolgen.
Es kann jedoch sein, dass der Netzbetreiber einen Wieland-Anschluss fordert, um die Anmeldung der Mini-PV-Anlage durchzuführen. Laut den VDE-Normen sollte die Installation der Wieland-Steckdose von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden.
Watt Peak bezeichnet die Spitzenleistung einer Solarzelle unter Standardtestbedingungen, um verschiedene Solarmodule miteinader vergleichen zu können.
- Zellentemperatur = 25 °C
- Bestrahlungsstärke = 1000 W/m²
- Sonnenlichtspektrum gemäß AM = 1,5
Wenn der eigenst erzeugte Strom nicht von Haushaltsgeräten verbraucht wird, so wird er ins öffentliche Stromnetz eingespeist.